Bartek_FCB napisał(a): choc ja rozwazylbym jeszcze kandydature van Bommela, ktory charakterem przypomina mi troche Effenberga.
upek napisał(a):zes sie deczko zagalopowal
Krasus napisał(a):Odejdzie Sagnol i Lahm i
Bartek_FCB napisał(a):upek napisał(a):zes sie deczko zagalopowal
Dlaczego tak twierdzisz?
upek napisał(a):wiedziales w wieku 9 lat co to charyzma
upek napisał(a):i mowisz mi o jego charyzmie ?
Willy Sagnol will weg - und Uli Hoeneß legt dem abwanderungswilligen Verteidiger keine Steine in den Weg. "Wir haben sowieso zu viele Spieler", kommentierte der Manager des FC Bayern München. Ein Abschied des französischen Nationalspielers zur Winterpause scheint demnach immer wahrscheinlicher.
Kein Zweifel: Die Führungsriege von der Säbener Straße treibt die Planspiele vorsichtshalber voran. Momentaner Stand: Will Sagnol gehen und stimmen die Konditionen, wird die Vereinsspitze wohl Grünes Licht geben. "Falls Willy in vier Wochen immer noch weg will, müssen wir uns zusammensetzen", kündigte Hoeneß im "kicker" ein konkretes Gespräch mit dem 30-Jährigen zur Winterpause an. Angeblich sollen der französische Erstligist Olympique Marseille und auch der englische Meister Manchester United an einer Verpflichtung Sagnols interessiert sein.
Nachdem sich der Nationalspieler nach der Bundesliga-Partie gegen Energie Cottbus zu seinem Wechsel-Wunsch geäußert hatte, brach über ihn ein Schwall von Unverständnis herein. Zur Erinnerung: Sagnol war wegen eines Knorpelschadens im Knie für mehrere Monate außer Gefecht gesetzt und tastete sich zuletzt bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga an seine alte Form heran. Für einen Bundesliga-Einsatz reicht es momentan offenbar noch nicht.
"Man muss nicht so ein Theater machen"
Deswegen watschte ihn Teamkollege Oliver Kahn auch gleich ab. "So geht es natürlich nicht. Man muss sich heranarbeiten. Wenn man sieben Monate verletzt war, muss man nicht so ein Theater machen und alle verrückt machen", polterte der Münchner Torhüter.
Theater - genau das können Hoeneß, Rummenigge und Co. nach den zurückliegenden stürmischen Wochen am wenigsten gebrauchen. Hoeneß betonte: "Hier bricht nichts zusammen, wenn ein, zwei im Winter gehen. Wenn Willy wirklich mit einem Verein kommt, müssen wir das tun." Der Bayern-Vorstand ließ den Franzosen gleich am Montag zum Rapport antreten. Über den genauen Inhalt des Gesprächs ist nichts bekannt, fest steht aber, dass Hitzfeld in der momentanen sportlichen Situation - die Münchner liegen gerade einmal einen Punkt vor Bremen an der Spitze - kein Risiko eingehen kann. "Wir können nicht experimentieren, jetzt, wo wir um jeden Zähler kämpfen müssen", stellte der Bayern-Coach klar.
Zeichen stehen auf Abschied
Die Bayern-Führung ist auch gerade deswegen bemüht, dem Wirbel um Sagnol nicht zusätzliche Brisanz zu verleihen. "Ich kenne doch den Willy. Er ist ein extrem emotionaler Mensch. Gestern will er weg, heute will er bleiben und morgen will er verlängern", sagte Hoeneß über den Abwehrspieler. Doch gerade die Offenheit, mit der Sagnol über seine Pläne zuletzt sprach, legt den Verdacht nahe, dass die Zeichen dieses Mal tatsächlich auf Abschied stehen. In der französischen Sportzeitung "L'Equipe" beklagte der 30-Jährige, bei den Bayern "etwas in Vergessenheit geraten zu sein". Jetzt steht der Franzose wieder im Rampenlicht - allerdings nicht in sportlicher Hinsicht.
OSZA napisał(a):by w pucharach nie mieli z niego pozytku...
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